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Pressespiegel: Luisa Miller
| „Vielleicht wurde das Erlebnis einer „Sternstunde“ erst vollends
komplett durch einen nahezu ebenbürtigen Partner: Kàroly Szilàgyi als Miller. Er ist
ein Helden-Charakter-Bariton von unmittelbar packender Überzeugungsfähigkeit - eine
herrliche Stimme mit großer und schöner Strahlraft, elegant und nobel geführt.“ Käthe
Flamm
„Und Kàroly Szilàgyi stand seiner außergewöhnlichen Partnerin wahrhaftig in
nichts nach, weder in der Kraft und Farbigkeit des Ausdrucks noch in der leuchtenden
Schönheit der brillant geführten Stimme.“
Opern Welt
„ Voran Kàroly Szilàgyi als kraftvoll-ausdrucksstarker Belcanto-Bariton, der
seiner Landsmännin die Phonstärke des Beifalls streitig machte.
Orpheus |
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| „Kàroly Szilàgyi als Miller stand in Ausdruck und stimmlicher Bravour seiner
Landsmännin nicht nach. ein großer Belcanto-Menschendarsteller.“
WAZ
„Der Miller wird von Kàroly Szilàgyi gesungen und gespielt. Sein Bariton ist
eine Wucht. Timbre, Wärme, Fülle. Seine Darstellung glänzend.“
Rolf Finkelmeier, Theater pur
„Vater Miller ist eine bewegende Partie, die Kàroly Szilàgyi mit
klangschön-heldisch durchglühtem Bariton perfekt präsentiert. Sein Duett mit Luisa im
dritten Akt vibriert vor Spannungzwischen Melancholie und Mitleid, Verzweiflung und
Todesnähe.“
Stefan Keim, Die Welt 13.2.2001 |
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„Das mit ... und Kàroly Szilàgyi hauseigene Spitzenkräfte den fulminanten
musikalischen Gesamteindruck einer perfekten Verdi-Interpretation abrundeten, läßt die
tourenden NRW-Opernfreunde frohlocken und demnächst teure Reisekosten sparen-vergessen
wie mailand oder den „Big apple“ - bleiben wir in Essen. Der Opernfreund Nr.
2/2001
„Kàroly Szilàgyi als um das Glück der Tochter besorgter vater Miller vereint
als idealer Verdi-Bariton geschmeidigen Wohlklang mit kluger Charakterisierungskunst“
Bernd Aulich, Buersche Zeitung 16.2.2001 |
| „Einen schlanken, makellos klaren, edlen Miller singt Kàroly Szilàgyi“
Detlef Brandenburg
„ ...lautstark und mit kraftvollem Espressivo Kàroly Szilàgyi als
aufbegehrender, obrigkeitskritischer Vater Miller“
Dresdener Nachrichten
„Vater Miller ist eine bewegende Partie, die Kàroly Szilàgyi mit
klangschön-heldisch durchglühtem Bariton perfekt präsentiert.Sein Duett mit Luisa im
dritten Akt vibriert vor Spannung zwischen Melancholie und Mitleid, Verzweiflung und
Todesnähe.“
Marabo |
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